Samstag, 7. September 2013

ALLES NEU

Liebe Freunde der Planergruppe!

Nach über sechs Jahren haben wir die Pflege dieses Weblogs eingestellt. Ab sofort finden Sie alles über uns und unsere Arbeit auf unserer neu gestalteten Website www.planergruppe-oberhausen.de. Die dortige Startseite nutzen wir nun zur Veröffentlichung aktueller Nachrichten.

Herzliche Grüße aus dem Ruhrgebiet

Die Planergruppe Oberhausen


Freitag, 10. Mai 2013

PRESSEKONFERENZ IN ERFTSTADT


Am Dienstag wurde in Erftstadt die erste Mansio des Erlebnisraum Römerstraße eröffnet. Hier finden Sie die Pressestimmen des Kölner Stadt-Anzeiger und der Kölnische Rundschau.
Foto PGO

Montag, 8. April 2013

DAMIT LANDSCHAFT GESTALT ANNIMMT

(Foto: Tom Thöne, WAZ)

In ihrer Serie "Die stillen Stars der Wirtschaft" berichtet die WAZ/ NRZ heute über die Planergruppe GmbH Oberhausen.

Montag, 25. März 2013

ANERKENNUNG IN GREVEN

Die Planergruppe erhält eine Anerkennung für den Beitrag zum freiraumplanerischen Wettbewerb zur Neugestaltung und Aufwertung des öffentlichen Raums der Innenstadt von Greven.

1. PREIS IN BAMBERG

Die Planergruppe gewinnt im Team mit h.s.d. architekten den 1. Preis für den Entwurf des Studierendenwohnheims an der Coburger Straße in Bamberg.
 
 

WÜRDIGUNG FÜR DIE PARKAUTOBAHN

Unser Projekt Parkautobahn A42 erhält beim Deutschen Landschaftsarchitekturpreis 2013 eine Würdigung in der Kategorie "Sonderpreis Infrastruktur und Landschaft".
 

Montag, 21. Januar 2013

DIE NACHHALTIGKEIT DES EMSCHER LANDSCHAFTSPARKS

Am Freitag, 01. Februar 2013, laden das Koordinationsbüro KuLaRuhr, die Emschergenossenschaft/ Lippeverband und der Regionalverband Ruhr zur KuLaRuhr Werkstatt "Nachhaltigkeit auf dem Prüfstand" in den Wissenschaftspark Gelsenkirchen. 

Im Rahmen von Vorträgen, Arbeitsgesprächen und Diskussionen soll die Nachhaltigkeit des Emscher Landschaftsparks genauer beleuchtet werden. Es werden die Impulse des ELP und ihre Wirkungen im Hinblick auf die zeitlichen, räumlichen und sozialen Dimensionen betrachtet. 
Im Kern des interdisziplinären Forschungsvorhabens KuLaRuhr - Nachhaltige urbane Kulturlandschaft in der Metropole Ruhr - geht es um die Chancen und Instrumente eines nachhaltigen Landmanagements im Ballungsraum.

Das ausführliche Werkstattprogramm sowie das Anmeldeformular finden Sie auf den Seiten des Forschungsvorhabens KuLaRuhr.

Sonntag, 20. Januar 2013

LANDSCHAFTSARCHITEKTUR-HEUTE.DE IST ONLINE

Der Bund deutscher Landschaftsarchitekten bdla feiert in diesem Jahr sein 100jähriges Bestehen. 
Zum Auftakt der Feierlichkeiten ging am vergangenen Freitag, dem 18. Januar 2013, die neue Online-Plattform "Landschaftsarchitektur-heute.de" online. Auf dem Portal stellen sich die Mitglieder des bdla mit ihren Büros und Projekten vor. Es entsteht eine umfangreiche Datenbank und eine eindrucksvolle Leistungsschau der im bdla organisierten Landschaftsarchitektinnen und Landschaftsarchitekten. 

Zum Einstieg empfehlen wir natürlich, sich ausführlich mit dem Profil der Planergruppe zu beschäftigen. Hier ist bereits ein Grundstock unserer Projekte angelegt, in den kommenden Wochen und Monaten werden wir unser Profil mit weiteren Inhalten füllen. 

Mittwoch, 9. Januar 2013

ERFOLGREICHE SCHATZSUCHE IN LENNESTADT-MEGGEN

Das neue Jahr beginnt für uns mit einer erfolgreichen Schatzsuche. Bei der Planungswerkstatt in Lennestadt-Meggen im Rahmen der Regionale 2013 haben wir mit einem sehr reduzierten Konzept den ersten Rang erreicht.

Aus der Auslobung:
Bei der in der Werkstatt zu behandelnden Aufgabe handelt es sich um ein Teilprojekt des Projekts "LenneSchiene", in dem die acht Kommunen Iserlohn, Nachrodt-Wiblingwerde, Altena, Werdohl, Plettenberg, Finnentrop, Lennestadt und Schmallenberg begonnen haben, ein neues Profil zu entwicklen. Das Projekt LenneSchiene in Lennestadt-Meggen hat zum Ziel, das Bahnhofsumfeld und das Geschäftszentrum zu reaktivieren und diesen Bereich mit dem Bergbaumuseum Siliciaschacht und Sauerlandpyramiden zu verbinden. Der dazwischen liegende Hang wird als "Vertikaler Garten" prototypisch für das Lennetal erlebbar gemacht. Dazu entsteht auf dem erhöhten Niveau der industriekulturellen Anlagen die Möglichkeit eines Belvederes. Die Terrassierungen des Hanggartens sollen mit bergbauaffinen bespielbaren Elementen ausgestattet werden. Die [...] Lenne wird in das Projekt integriert.

Aus unserem Erläuterungstext:

Berg und Tal
Die Siedlungsentwicklung an der Lenne ist durch die besondere Topographie des Sauerlands beeinflusst. Der Dialog Berg und Tal ist sehr präsent und wird in Lennestadt akzentuiert durch die außergewöhnliche Bergbaugeschichte. Die Blickbeziehungen vom Plateau zur Ortsmitte und zu den besonderen Schätzen des Ortes machen in Lennestadt-Meggen den besonderen Reiz aus. Sie gilt es herauszuarbeiten.
Topographie und „kostbare Unterwelt“ wirken hier am Ort zusammen. Die Schatzsuche am Berghang lässt Kunstlandschaften entdecken, die in ihrer harten Gestalt an die faszinierenden Kristallstrukturen unter Tage erinnern. Oben auf dem Schachtplateau wird man in die komplexe Bergbauvergangenheit entführt, aber gleichzeitig mit einer mysteriös esoterischen Zukunft konfrontiert, symbolisiert durch die weithin sichtbaren Pyramiden.
Der Talraum ist vom Wasser geprägt mit dem gewundenen Lauf der Lenne, aber auch durch die künstlichen Wasser der Bergbauhinterlassenschaft, wie z.B. den Klärbecken und dem Faszinosum der nicht sichtbaren versunkenen Bergbauwelten.
Die Spurensuche im Tal fördert neben dem Wassererlebnis baukulturelle Schätze hervor, die zum einen von der präindustriellen Zeit zeugen, zum anderen die dynamische Siedlungsentwicklung in den Hochzeiten des Bergbaus in Erinnerung rufen. 

Die Ringpromenade
Die Schätze des Ortes werden in ein Rundwegesystem eingebunden. Die Zusammenhänge der historischen Entwicklung werden lesbar und die zukünftige Entwicklung wird erlebbar. Die Lenne wird in das Rundwegesystem integriert. Einstiege sind der Bahnhof, der neue Parkplatz an der Kirche, der überörtliche Fuß-Radweg der Lenneschiene und der Parkplatz auf dem Plateau des Sicilia-Schachtes. 

Die Leitkristalle
Das Kristall als Symbol für die Schätze des Bergbaus und als Zukunftssymbol für innovative Technologien soll in Form von kristallin geformten, bündig eingelassenen Edelstahlknöpfen über die Ringpromenade zur Lenne und zum Bergplateau leiten.

Der Bahnhofsplatz
Vom Bahnhof und P+R-Platz werden die Besucher durch Leitkristalle auf die Ringpromenade geführt. Bahnhofsvorplatz und Albrecht-Dürer-Straße werden als gepflasterte Mischfläche gesehen. In den Randbereichen des Bahnhofsvorplatzes soll Außengastronomie möglich sein. Die Platzinsel mit ihrem Baumbestand, dem Brunnen und dem Denkmal wird mit einem Rahmen aus hochwertigen Betonfertigteilen gefasst. Einige Bankreihen stehen auf der wassergebundenen Fläche und bieten viel Raum für Kommunikation.
Die künftige Bebauung der „Kreativmeile“ an der ehemaligen Ladestraße sollte hochwertig entwickelt und durchlässig gestaltet sein, so dass Durchgänge das Wegenetz zur Lenne ergänzen können. Von hier aus ist das Fachwerk-Ensemble der Arbeitersiedlung an der Kampstraße eindrucksvoll erlebbar. 

Der Hanggarten – eine piranesische Landschaftsskulptur
Freigeschält von wuchernder Vegetation schieben sich Plateaus und Rampen übereinander. Steile Böschungen wechseln mit sanft geneigten Plateaus, verbunden durch Treppen, Rampen und Rutschen, so dass der  vorhandene piranesische Eindruck verstärkt wird. Durch gezieltes Auslichten der Bäume werden die Blickachsen vom Schachtplateau, bzw. Hanggarten in den Ort installiert. Dazwischen bleiben einzelne Hochstämme stehen.

Einen vollständigen und bebilderten Erläuterungstext gibt es hier zum Download.

Donnerstag, 13. Dezember 2012

ANERKANNT

Das Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr in Nordrhein-Westfalen lobte in diesem Jahr den Landeswettbewerb 2012 - Nachhaltige Nachbarschaften - Generationenübergreifende Quartiersentwicklung - Wohnen in Neuss Weckhoven für Architekten, Stadtplaner und Landschaftsarchitekten aus. Nun ist die Entscheidung gefallen, und wir freuen uns gemeinsam mit unseren Teamkollegen von reicher haase associierte aus Aachen über eine Anerkennung. In dem hochkarätigen Teilnehmerfeld wurden ein erster und ein zweiter Preis sowie eine weitere Anerkennung vergeben.


Weitere Informationen finden Sie sicherlich in Kürze hinter diesem Link.